Der Bundestag hat in der letzten Woche über den Kommunismus gesprochen. Nachdem die Vorsitzende der Linkspartei gefordert hatte, viele Wege dorthin sollten ausprobiert werden, korrigierte sie sich später: Nur demokratische Wege sollten ausprobiert werden. Ihren Genossinnen und Genossen wurde dann – ganz zu Recht – entgegengehalten, von welchen gigantischen Verbrechen bisher jeder Versuch der Realisierung des Kommunismus begleitet gewesen ist. Kommunistische Parteien, die sich als Avantgarde auf dem Weg in den kommunistischen Endzustand sehen, fühlten sich an keinerlei moralische Beschränkungen gebunden. Doch was wäre, wenn es einen demokratischen Weg zum Kommunismus gäbe?
Diese Frage mag unsinnig klingen, sie negiert die historischen Erfahrungen. Und doch ist sie interessant. Oft konzentrieren sich die kritischen Kommentare zum Kommunismus auf die Verbrechen und Einschränkungen der Freiheit, mit denen der Weg zum paradiesischen Endzustand notwendig verbunden sind. Der Endzustand, die klassenlose kommunistische Gesellschaft, in der das Prinzip „Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen“ gilt, wird viel weniger kritisiert. Er klingt nett, ein wenig nach Schlaraffenland.
Und vielleicht entschließen sich ja die Menschen, wenn sie denn vorher bessere, weniger egoistische Menschen geworden sind, ganz demokratisch dazu, nach diesen Prinzipien zu leben? Vielleicht entscheiden sie sich, das „Privateigentum an Produktionsmitteln“ abzuschaffen, oder gar das Privateigentum überhaupt. Dann müsste niemand mehr nach „Profit“ streben, alle Ungerechtigkeit wäre verschwunden. Und alle Menschen würden gemeinsam über alle wichtigen Fragen entscheiden. Wenn man die Geschichte so erzählt, gefällt sie, so denke ich, einer ganzen Menge unserer Zeitgenossen. Privates Eigentum, Gewinstreben, Unternehmertum haben einen schlechten Ruf.
Doch was wäre die Konsequenz, wohin würde sich eine Welt ohne Eigentum entwickeln, eine Welt der „gemeinschaftlichen Entscheidung“? Zunächst hätten es die schwer, die bei den gemeinschaftlichen Entscheidungen in der Minderheit sind. Nicht nur, dass sie sich als irrational, egoistisch, ignorant bezeichnet werden dürfen – sie haben auch kaum noch Einfluss auf viele Entscheidungen, die ihr Leben direkt beeinflussen. Sie können gerade nicht das tun, was sie für richtig halten, da die Ressourcen dafür ja von „allen“ kontrolliert werden.
Doch das ist nicht alles: Ohne Eigentum gibt es keinen freien Austausch, selbst nicht von Dingen, die man selbst geschaffen hat. Und es gibt, um einen Begriff zu verwenden, den linke und rechte Kollektivisten gern verwenden, auch keine Verantwortung. Ressourcen würden übernutzt, da es keine Marktpreise mehr gäbe, die ihre Knappheit anzeigen.
Schließlich gibt es keine Entwicklung mehr, es kann nicht Neues entstehen. Denn fast jede Innovation ist gegen die Überzeugungen, die Vorurteile, die Interessen der Mehrheit entstanden und musste gegen diese durchgesetzt werden. Kein neu entstehendes Problem könnte mehr gelöst werden. Doch, so könnten demokratische Sozialisten oder Kommunisten einwenden, es würden ja gar keine Probleme mehr entstehen. Alles Wichtige wird doch gemeinsam entschieden.
Wie langweilig wäre das, wie alle Utopien. Wie wenig Neues, wie wenige Güter gäbe es, wenn die Bewohner des Schlaraffenlandes erst einmal alles verbraucht hätte, was ihnen die bösen Egoisten, deren Gesellschaft sie „überwunden“ haben, übriggelassen haben. Also auch ohne Terror, demokratisch oder gar perfekt basisdemokratisch, wäre der Kommunismus ziemlich grässlich, von der Armut, die er mit sich bringen wird, mal ganz zu schweigen. Und gegen die, denen das nicht gefällt, die vielleicht Eigentum anhäufen und selbständig etwas produzieren, gibt es innerhalb dieses Systems nur ein Mittel…
P.S. Das es gestern hier technische Probleme mit der Veröffentlichung dieses Beitrags gab, ist auf meine eigene technische Unfähigkeit und nicht auf die kommunistische Weltverschwörung zurückzuführen. Nehme ich jedenfalls an :-)
Ich habe bei dem Titel gehofft, dass es um das generelle Dilemma von demokratischen Entscheidungen geht, weniger um den Kommunismus. Wobei auch diese grässliche Ideologie hier nur mit Samthandschuhen angefasst wird! So eine Aussage im Bundestag wäre identisch mit dem Verlangen der erneuten Einführung/ Versuchs des Nationalsozialismus.
Der Autor überlässt die moralische Karten weiterhin seinen Feinden, ein wortwörtlich tödlicher Fehler! -> Schlaraffenland, meines es doch nur nett
Egal wie richtig man sein mag, historisch, wirtschaftlich, Verantwortung und evidenzbasiert, niemals Feinde schmeicheln. Kommunismus ist ein lebenslanges KZ, nicht mehr und nicht weniger.
Als gäbe es nicht schon genug Versuche mit dem „real existierenden Sozialismus“, die alle gescheitert sind. Nordkorea als Insel der Seeligen?
Kommunismus als Idealvorstellung, ja klar, klingt wie alle Menschen sind Brüder und Schwestern, der Mensch ist edel, hilfreich und gut. *gähn*
Kommunismus ist in meinen Augen eine Idealtheorie. Sie geht von Annahmen aus, welche nicht erfüllt werden können. Die Ziele zu diskutieren halte ich dennoch für richtig und wichtig. Schließlich wird auch nicht der Kapitalismus und dessen Verbrechen thematisiert, wenn man mal wieder über Marktwirtschaft diskutiert. Das Gesellschaftssystem ist schließlich egal. Immer kann man es ausnutzen. Es ändert nichts an den Menschen die darin leben. Wenn jemand Macht besitzen möchte und das Glück hat sie zu bekommen so wird er sie sowohl im Sozialismus als auch in der Marktwirtschaft nehmen. Nur einmal ist er Parteikader und ein anderes mal ein Typ wie Maischmayer.
@Medea
Wenn man vom gescheiterten Realsozialismus redet, dann muss man immer die westliche (USA), bzw. östliche (UdSSR) Einflussnahme mit hereinrechnen. Zwischen diesen beiden Hemisphären wurde faktisch jeder gemäßigte Versuch zerrieben. Wenn aufgrund eines Embargos ein Mangel an vielen Dingen herrscht ist dann wirklich die Planwirtschaft Schuld? Das ist nur als Denkanstoß gedacht. Ich glaube nicht daran das es funktioniert hätte. Ebensowenig wie die reine Lehre eines Friedmanns jemals funktionieren wird.
@chriwi
„Ich glaube nicht daran das es funktioniert hätte.“
Ich auch nicht!
@chriwi, wenn schon der Kommunismus als auf unerfüllbaren Annahmen beruhend begriffen wird, dann ist es inkonsistent dennoch(!) über die Ziele zu diskutieren.
Die Mängel der Planwirtschaft haben auch nichts mit Embargos zu tun, sondern mit dem, was von Hayek das Informationsproblem nannte.
zu den gescheiterten Kommunismen kann man nicht nur die ehemaligen Staaten des real-existierenden Sozialismus zählen.
Schon vorher wurde der Kommunismus im kleinen Maßstab versucht umzusetzen: In Form von Kommunen, Kibutzen, Klöstern ect…
AFIAK gab es in den USA im 19 Jhdt. versuche Kommunistische Siedlungen zu betreiben, ging schief…
Aber beim Kommunismus geht es ja nicht darum freiwillig auf Privateigentum zu verzichten ( da könnte man ja auch ins Kloster gehen ) sondern andere dazu zu bringen auf ihr Privateigentum zu verzichten damit Ander, die besser dafür geeignet sind darüber bestimmen können.
Notfalls wird dieser verzicht durch Gewalt erzwungen, ist ja für einen guten Zweck…
„Die Ziele zu diskutieren halte ich dennoch für richtig und wichtig. Schließlich wird auch nicht der Kapitalismus und dessen Verbrechen thematisiert, wenn man mal wieder über Marktwirtschaft diskutiert.“
LOL, das dürfte allein daran scheitern, dass Kapitalismus kein politisches Programm ist und Menschen unter Berufung auf dieses Programm Verbrechen verübt haben, wie das beim Kommunismus der Fall ist. Wenn überhaupt müsste man die Verbrechen des Liberalismus diskutieren und die muss man schon mit der Lupe suchen oder zu mit absonderlichen Konstruktionen herbeiphantasieren.
Sascha,
Deine Titelfrage „Demokratisch zum Kommunismus?“ ist ungemein spannend und zuerst liefen meine Finger auch schon in freudiger Erwartung warm. Leider musste ich dann aber feststellen, dass Du Deine eigene Frage praktisch vollkommen ignorierst um stattdessen ein paar Konsequenzen des „Real Existierenden Sozialismus“ aufzuzeigen.
Der Teil ist natürlich geschenkt; wer seine Wissenschaft apriorisch mag liest Ludwig von Mises‘ „Gemeinwirtschaft“, wer Wissenschaft empirisch bevorzugt kann sich mit den Freiluftexperimenten des 20.Jahrhunderts austoben. Das Ergebnis ist das Gleiche: Ohne gesicherte, private Eigentumsrechte ist Zivilisation unmöglich. Wer kann darüber schon ernsthaft diskutieren?
Aber die Schnittmenge Demokratie / Kommunismus…mmh…da wird’s saftig. Ich weiß diese Seite ist kein Wunschkonzert und Du kannst natürlich schreiben worüber Du magst, aber da Du es schließlich selbst angesprochen hast …
Meine ungeteilte Aufmerksamkeit hättest Du jedenfalls.
„Und alle Menschen würden gemeinsam über alle wichtigen Fragen entscheiden.“
Ich kann bis heute nicht verstehen, wieso sich Menschen für solch eine Vorstellung begeistern können. Eine solche Welt muss die Hölle auf Erden sein.
„Also auch ohne Terror, demokratisch oder gar perfekt basisdemokratisch, wäre der Kommunismus ziemlich grässlich“
Allerdings! Wer will schon basisdemokratisch über sein Leben abstimmen lassen? Schon allein der Gedanke…
Ich kann mir vorstellen, dass es irgendwo irgendwann tatsächlich eine demokratische Entscheidung für ein kommunistisches System geben könnte. Demokratisch heißt ja erst einmal nur, dass die einfache Mehrheit dafür ist. Die Einführung dieses Systems ist also nur halb so utopisch wie das System selbst, schließlich müsste nur die Hälfte der Wähler plus einer glauben, sie gehörten zu denen, die bestimmen und die wissen, was das beste für die Menschen im Land ist. Und mal ehrlich, wer glaubt nicht insgeheim, er/sie wüsste, was gut, richtig und vernünftig ist. Mit der Volksdroge Populismus und anderen Verdummungsmaßnahmen könnte das irgendwann klappen. Das Problem fängt so richtig erst danach an, denn dass jeder seinen Platz findet, „jeder nach seinen Fähigkeiten und jedem nach seinen Bedürfnissen“, setzt ja voraus, dass für jeden Einzelnen von der Mehrheit die richtige Entscheidung getroffen, die richtige Zuteilung von Aufgaben und Gütern verfügt wird. Und genau hier liegt einer der Denkfehler der Utopie des Kommunismus.
Wie soll das gehen? Sind alle ständig bereit, sich ständig um alle Bedürfnisse aller anderer zu kümmern? Wohl kaum. Also müssen erst einmal die Menschen einander angeglichen werden, um das System zu vereinfachen, wenn alle oder sagen wir große Gruppen die gleichen Wünsche und Bedürfnisse haben, werden die Entscheidungen viel einfacher. Bei den Fähigkeiten wird es komplizierter. Der Mensch, wie er heute lebt, ist nicht perfekt genug für den Kommunismus, die vielen individuellen Abweichungen sind mehr als störend für die schöne neue Welt. Ein neuer Mensch müsste her, am besten einer, der auch noch ökologisch verträglich ist. Ein Bio-Klon. Und natürlich einer oder eine kleine Gruppe, die den Überblick behalten, selbstlos natürlich.
Um es kurz zu machen: Wenn der kommunistische Staat die Idealform des Zusammenlebens wäre, hätte Gott die Evolution bei den Ameisen aufhören lassen können.
Danke Adrian, besser kann man es nicht treffen.
Es könnte ja auch Basisdemokratisch entschieden werden was denn „lebenswertes“ Leben ist und wann es Zeit ist abzutreten.
„Wenn überhaupt müsste man die Verbrechen des Liberalismus diskutieren und die muss man schon mit der Lupe suchen oder zu mit absonderlichen Konstruktionen herbeiphantasieren.“
So viel muss man nicht herbeifantasieren. Zur Durchsetzung des Liberalismus haben sich sein Verfechter immer wieder mit der Politik verbündet, um ihn in anderen Ländern durchzusetzen. Chile ist das beste Beispiel. Erst nach der Ermordung Allendes und der Einführung einer Diktatur waren die liberalen Ideen von Friedmann durchführbar. Hat der Liberalismus Schuld, oder die USA, weil sie den Mord befahl, oder die Chilenen, weil sie die Diktatur zuließen. Zur Installation kommunistischer Regime wurde häufig ähnliche Methoden verwendet.
@chriwi:
Interessantes Beispiel – aber m. E. nicht treffend.
Weder Pinochet noch seine Verbündeten waren Liberale, ihr Putsch hatte nicht die Durchsetzung liberaler Ideen zum Ziel und weder Friedmann noch andere Liberale haben den Putsch irgendwie mitverursacht.
Letztlich war dieser die letzte Eskalation einer längeren Auseinandersetzung zwischen verschiedenen Machtgruppen in Chile, die von beiden Seiten auch mit Gewalteinsatz geführt wurde.
Auch nach dem Putsch hat Pinochet keine liberale Gesellschaft etabliert, das war auch nicht sein Ziel.
Sondern er hat einige Zeit später liberal gesinnte Fachleute geholt um im Teilbereich Wirtschaft einige Veränderungen zu organisieren. Für die sonstige Regierungspraxis Pinochets sind diese Liberalen nicht verantwortlich.
Das ist alles schon grundlegend anders als bei diversen kommunistischen Machtergreifungen, bei denen explizit Kommunisten geputscht haben, incl. aller Gewalt, um den Kommunismus zu etablieren.
Ein Analogon wären da höchstens 1848 oder andere liberale Erhebungen. Die damals angewandte Gewalt gegen die Fürstenherrschaft könnte man als „liberale Verbrechen“ zählen (die Fürsten taten es natürlich). Ich würde eine solche Bewertung nicht teilen.
@chriwi: Mir war klar das du Pinochet bringst. Genau das meinte ich mit absonderlichen Konstrukten. Inhaltlich hat R.A. schon alles dazu gesagt.
Stephan Pfaffenzeller
Und wenn Pinochet statt einer „neoliberalen“ eine stramm sozialistische Wirtschaftspolitik verfolgt hätte würde chriwi natürlich auch meckern, oder ? ;-)
Es gibt keinen demokratischen Weg zum Kommunismus. Das Paradox der Demokratie und das der Freiheit soll vermieden werden durch Gewaltenteilung, Pressefreiheit, Parlamentarismus, freie Wahlen und einem obersten Gericht, dass über die Einhaltung der Verfassung wacht. Sicher sind Institutionen immer nur so stark wie die in ihrem Namen handelnden Personen, aber eine simultane Unterwanderung aller genannten, ist äußerst unwahrscheinlich und nur verschwörungstheoretisch möglich. Und da viele, wenn nicht alle, die im Kommunismus ein Ideal sehen, auch Verschwörungstheoretiker sind, hören sie nicht auf zu hoffen. Die Anhänger einer offenen Gesellschaft dagegen, sollten nie aufhören ihre Gegner ernst zu nehmen und nicht zu unterschätzen.
Und sie sollten nicht vergessen das besagte Institutionen und Freiheiten den einzigen Schutz vor der Tyrannei der Mehrheit bieten, wenn mal wieder mehr direkte Demokratie gefordert wird.
Chile, ist ein gutes Beispiel dafür, was mit einer Demokratie passieren kann, wenn die Institutionen, die eine offene Gesellschaft gegen ihre Feinde schützen soll, nicht existieren oder mit zu wenig Macht ausgestattet sind. Weder Allende noch Pinochet waren Demokraten. Ich stimme jo@chim voll und ganz zu. Und ich denke, dass Chile seine Lehren aus der Geschichte gezogen hat und heute die stärkste Demokratie in Lateinamerika ist.
@Erling Plaethe
###Es gibt keinen demokratischen Weg zum Kommunismus.
Das Paradox der Demokratie und das der Freiheit
soll vermieden werden durch
Gewaltenteilung, Pressefreiheit, Parlamentarismus,
freie Wahlen und einem obersten Gericht,
dass über die Einhaltung der Verfassung wacht.
Sicher sind Institutionen immer nur so stark
wie die in ihrem Namen handelnden Personen,
aber eine simultane Unterwanderung aller genannten,
ist äußerst unwahrscheinlich und nur verschwörungstheoretisch möglich.###
da sehe ich schon die Gefahr, in der wir uns befinden!
bei der *GEWALTENTEILUNG* fängt es an, unsere Polizeibehörde rekrutiert sich zu weit mehr als die Hälfte aus Mitgliedern einer Totalitären-Polizeibehörde, die Gerichte werden mit Prozeßen überhäuft deren Anzeigengrundlage hinmanipuliert 1 wenn nicht 2 Stufen über der tasächlichen Straftat angezeigt werden(da ist man schnell Internetkrimineller, wenn CCleaner instaliert hat).
Die *PRESSEFREIHEIT* sehe ich in diesem Lande als am gefährdetsten!
Schweinegrippe, Vogelgrippe, Dioxin Scandal, Stuttgart21, Duisburg, NRW Verkehrsminster muss Zurücktreten wegen Geschwindigkeitsübertretung, in Thyringen wird ein Mörder und Totschläger zum Ministerpräsidenten zur Wahl gestellt.
In der DDR waren die Medien die Propagandamaschine, der Volkslenker!
Die *FREIEN WAHLEN* in der Bundesrepublik ist man der Politik überdrüssig wie man allenhalben hört, wenn man bedenkt, das Deutschland aus ca. 30% Bevölkerung besteht die ihre Prägung auf Totalitären-Überwachungsstaat haben, auf sozialistischem Heil, und wenn ich die 1991 an die Reichsbahn übergebene Deutsche Bundesbahn erlebe, die dieses funktionierende Unternehmen nach sozialistischem Vorbild umgebaut hat und damit völlig ruiniert hat oder Karstadt, von 2002-2009, das konnte jeder selbst erfahren, wie das Unternehmen ruiniert wurde bis 2004 und dann diese ruinösen Machenschaften weiter betrieben wurden bis 2009, ohne die Überlegung was läuft falsch?
Das alles nach nunmehr 20 Jahren unterstelle ich, das man an Westdeutschland nichts anderes schätzt als die Infrastruktur neuester Stand und die Reisefreiheit!
Wenn ich weiter bedenke, die Politikmüdigkeit der Westdeutschen und die gewaltige Chanse die damit verbunden ist für den Sozialistischen Gedanken und ihren Kollektiven die sich in den politischen Parteien CDU und GRÜNE weit verbreitet haben, so weit verbreitet haben, das die sozialistisch geführten ruinierten Unternehmen D-Bahn, ARGE, Kartstadt02-09, Pflegekassen/system, Telecom, Caritas, die Krankenkassen in spätestens 2 Jahren auf dem Niveau von D-Bahn, Bildungssystem, Medien
nicht mehr zu Retten sind weil von Oberster Stelle so beschlossen wurde und das für mich auch der Grund ist, warum in 2010 ganze 7 CDU Ministerpräsidenten inkl. Bundespräsident sich aus der Regierungspartei/arbeit zurückgezogen haben, weil nicht mit verantwortlich sein wollen für den ganz deutlichen Umbau der Bundesrepublik mit der sozialen Marktwirtschaft,
zu einem Deutschland im neuen Sozialismus-Versuch mit dem dazugehörenden Totalitarismus und Überwachungsstaat!
Wer CDU und GRÜNE wählt, wählt den neuen Sozialismus, Totalitarismus und Überwachungsstaat!!!!! Das sollte jedem bewust sein!
DAS KANN JETZT WER WILL, VERSCHWÖRUNGSTHEORIE NENNEN!
ABER JEDER SOLLTE SICH MAL EIN WENIG ZEIT NEHMEN UND SICH DAS DEUTSCHLAND DER LETZTEN 10 JAHRE MAL BETRACHTEN!